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Konfliktherd: Finanzen

Geld ist nicht selten Grund für Streitigkeiten innerhalb einer Beziehung. Von Vorteil ist es deshalb, wenn beide Partner in etwa die gleichen Ansichten bezüglich finanziellen Angelegenheiten haben. Das Konfliktpotenzial reduziert sich deutlich. Doch was ist den Deutschen lieber: Knallharte Sparpolitik oder schick Essen gehen und Geschenke? Zu diesem Zweck hat die Online-Partneragentur PARSHIP 1000 Deutsche zu ihrer Meinung befragt.

Der penible Geizhals ist nur für 21% der Befragten attraktiv. Wer ständig auf jeden Cent achtet und sich nie etwas gönnt, kann nicht so gut landen. Bei den Männern sind es sogar noch deutlich weniger, die diese Qualität als anziehend empfinden. Nur 16% wünschen sich eine solche Partnerin. Bei den Frauen sind es hingegen schon 25%, die sich einen sehr sparsamen Partner wünschen.

Viel beliebter ist hingegen ein vernünftiger Umgang mit Geld. Wer an die Zukunft denkt, Geld beiseitelegt um sich so auch mal größere Investitionen leisten zu können, steht hoch im Kurs. 31% (28% der Frauen/33% der Männer) suchen einen Partner, der so denkt.

Wer gar nicht auf sein Geld achtet und lieber alles ausgibt, wirkt bei den wenigsten attraktiv. Nur 4% möchten vom Partner nach Strich und Faden verwöhnt werden – koste es was es wolle.

Und wer kümmert sich innerhalb der Beziehung um die Finanzen?

Die meisten Paare setzen auf Gleichberechtigung. 34% geben an, sich gemeinsam mit allen Ausgaben auseinanderzusetzen. Die Alternative: komplett getrennte Finanzen. Auch diese Variante scheint in deutschen Partnerschaften beliebt. Bei 21% der Paare sorgt sich jeder selbst um sein liebes Geld.

http://www.parship.de/presse/pressemitteilungen/2014/PMI-Geld-Liebe-231014.htm

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