Singles sind einsam, sitzen abends allein auf der Couch (wahlweise mit ziemlich vielen Katzen), essen dabei Fertigmenüs für einen und sehnen sich eigentlich nur nach einem Partner! Weit gefehlt! Jeder der schon mal eine längere Zeit Single war, kennt solche Vorurteile vielleicht. US-amerikanische Soziologinnen beweisen nun, dass das Gegenteil der Fall ist. Singles sind deutlich besser vernetzt und lassen Freundschaften seltener schleifen als Verheiratete.
Single sein ist kein Tabu
85% der Befragten, alle User des Netzwerkes friendscout24.de, bestätigen die weit verbreitete Meinung zum Singledasein. Sie haben kein Problem damit, sich als Single zu outen.
Die Alleinstehenden liegen damit sehr im Trend. Denn Single sein ist nicht mehr verpönt, sondern ein anstrebenswerter Lebensstil, vor allem in der jüngeren Generation. Die meisten Singles verbinden ihr Leben mit mehr Freiraum und mehr Möglichkeiten der Selbstverwirklichung. Und in diesem Alter ist dies auch gut so, denn wer nicht weiß wer er selbst ist, wird selten den richtigen Partner finden.
Wer diese Phase der Selbstfindung einmal hinter sich gebracht hat, ist mit zunehmendem Alter hingegen nicht mehr so begeistert von langen Zeiträumen des Alleinseins. Hier möchten viele Singles gerne den Partner für das Leben finden und eine Familie gründen, denn wer zu lange wartet und sein Singleleben zu lange genießt, verpasst vielleicht die Chance auf Partnerschaft und Familie.
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