Für manche Menschen ist die Beziehung das Ein und Alles. Insbesondere die erste Zeit mit einem neuen Partner ist geprägt von einer rosaroten Brille, die den Blick auf wesentliche Dinge manchmal verschleiert. Kein Problem für die meisten Menschen, denn irgendwann fällt die Brille an und plötzlich sieht man auch die Welt um sich herum wieder normal. Spätestens jetzt gibt es ein paar Dinge, die dringend wieder an Wichtigkeit gewinnen müssen.
Freitag ist Schluss – und Montag gibts was Neues
Einer aktuellen Studie des sozialen Netzwerkes Facebook zufolge, werden Beziehungen am häufigsten an Freitagen getrennt. Neue Beziehungen hingegen entstehen am ehesten an Montagen.
Bei der Studie wurde der von Nutzern gewählte „Beziehungsstatus“ analysiert. Acht Prozent mehr Leute werden freitags zu einem „Single“ als vom „Single“ zu „in einer Beziehung“. Montags hingegen ändern 15 Prozent mehr Menschen ihren Status von „Single“ zu „in einer Beziehung“ als andersherum.
Es könnte sich also um die Flirtbilanz vom Wochenende handeln, die per Mausklick dem Freundeskreis berichtet wird.
Trennungen werden demzufolge eher an das Ende der Woche geschoben – vielleicht um Stress am Arbeitsplatz zu vermeiden, denn wer möchte schon mit ganz frischem Liebeskummer arbeiten gehen?
Vielleicht aber auch um sich ganz bewusst an einem Freitagabend als Single den anderen zu offenbaren und so möglichst schnell neue Kontakte zu knüpfen, die man vielleicht schon montags im Profil zeigen kann.
Weiterhin wurden auch die Jahreszeiten mit der änderung des Beziehungsstatus verglichen.
Die meisten Trennungen erfolgen demnach im Sommer – wenn viele Paare das erste Mal zusammen in den Urlaub fahren und viel Zeit alleine miteinander verbringen.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12305635/64289/Laut-einer-Facebook-Studie-trennen-sich-viele-Paare.html