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Sex ist die schönste Nebensache der Welt. Darin sind sich die meisten Menschen einig. Aber auch auf die Gesundheit und das Wohlbefinden wirkt sich Sex aus.

Sex ist gesund und wirkt wie Medizin. Das haben amerikanische Wissenschaftler vom International Institute for Bioenergetic Analysis in New York herausgefunden.

Sex beugt Krankheiten vor

So ergab die Studie, dass regelmäßiger Sex Kopfschmerzen lindern kann und dass sexuell aktive Frauen durch den erhöhten Hormonspiegel weniger an Regelschmerzen, Gefäßverkalkungen und Osteoporose leiden, als Frauen mit weniger Sex. Regelmäßiger Sex kann bei Männern, so das Ergebnis der Studie, Prostatabeschwerden verhindern.

Sex wirkt wie Medizin

Beim Sex wird Stickstoffmonoxid produziert, welches nicht nur für die Erektion des Mannes verantwortlich ist, sondern auch Herz- und Kreislaufkrankheiten vorbeugt. Hohe Werte des Sexualhormons Testosteron, welches beim Sex produziert wird, stärken die Gedächtnisleistung der Männer. Das Schlaganfallrisiko würde mit Sex ebenfalls minimiert. Die beim Sex produzierten opiumähnlichen Substanzen wirken bei Männern und Frauen gleichermaßen wie eine Art Schmerzmittel. Also ist Sex gut gegen Gelenk- und Kopfschmerzen.

Sex hält jung

Durch die Ausschüttung der Endorphine wirkt Sex wie ein Jungbrunnen. Menschen mit einem erfüllten Sexualleben altern weniger schnell als Menschen, die keinen Geschlechtsverkehr haben.

Sex macht einen schönen Teint

Sex erhöht den Pulsschlag und fördert die Durchblutung und Sauerstoffversorgung.

Durch die gute Durchblutung beim Sex wird die Haut schön rosig und zart. Das Bindegewebe der Frau wird gestärkt und Cellulite, Krampfadern und Falten vermindert

Sex stärkt die Abwehr

Das Immunsystem wird beim Sex durch die ständige Produktion von Glückshormonen und die Produktion von Abwehrzellen gestärkt. Sexuell aktive Männer und Frauen haben demnach ein gestärktes Immunsystem und können Infektionen und ansteckbare Krankheiten leichter abwehren. Schon Küssen allein stärkt die Immunabwehr, da der hierbei zusätzlich produzierte Speichel reich an Immunglobulinen ist, welche eine besondere Wirkung gegen Karies haben.

Sex macht schlank

350 Kalorien in 30 Minuten abnehmen und das auch noch mit viel vergnügen. Wer regelmäßig Sex hat, der kann auf ein zusätzliches Workout im Fitnessstudio verzichten.

Langer Sex macht glücklich und schmerzfrei

Nach 20 Minuten aktiven Liebesspiels wird der Botenstoff Dopamin produziert, welcher Stress abbaut und Glückshormone produziert. Durch längeren Sex werden zusätzlich Endorphine ausgeschüttet, welche schmerzen lindern können.

Sex hilft gegen Schlafstörungen

Beim Orgasmus wird das Hormon Oxytocin produziert, welches wie ein natürliches Schlafmittel wirkt. Da Männer häufiger zum Orgasmus kommen als Frauen,  führt die Ausschüttung dieses Hormons dazu, dass Männer häufig wenige Minuten nach dem Akt in einen tiefen Schlaf fallen. Viele Frauen hingegen möchten nach dem Sex ihrem Partner nah sein und die beim Sex entstandene Nähe durch anschließendes Kuscheln intensivieren. Diese unterschiedlichen Bedürfnisse können schnell zu Frust führen. Kompromissbereitschaft ist also auch nach dem Sex gefragt.

Sex wird von Ärzten verschrieben

Ärzte empfehlen drei- bis viermal wöchentlich Sex zu haben. Dass Sex mit einem geliebten Partner eine höhere Zufriedenheit erzeugt ist unumstritten. Wer keinen Partner hat, der muss jedoch keineswegs auf die gesunde Wirkung von Sex verzichten, da auch Selbstbefriedigung den gewünschten Effekt erzielt.

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