Für manche Menschen ist die Beziehung das Ein und Alles. Insbesondere die erste Zeit mit einem neuen Partner ist geprägt von einer rosaroten Brille, die den Blick auf wesentliche Dinge manchmal verschleiert. Kein Problem für die meisten Menschen, denn irgendwann fällt die Brille an und plötzlich sieht man auch die Welt um sich herum wieder normal. Spätestens jetzt gibt es ein paar Dinge, die dringend wieder an Wichtigkeit gewinnen müssen.
Nicht nur der G-Punkt bringt Frauen zur Ekstase
Manch ein Mann ist vielleicht immer noch auf der Suche nach dem G-Punkt seiner Angebeteten, um sie nicht nur heiß zu machen, sondern vor Lust schreien zu lassen. Dabei muss man sich nicht auf den G-Punkt beschränken. Es gibt weitere hocherotische Hotspots an der liebsten zu entdecken, womit sie garantiert auch wild wird.
Der A-Punkt: Damit sind die Augen gemeint. Wer beim Liebesspiel die Augen offen hat, hat mehr davon. Dabei haben Forscher herausgefunden, dass Frauen auch von dem Liebespiel anderer angeturnt werden. Also dann: Licht an! Augen auf! Mögen die Spiele beginnen!
Der K-Punkt: Ja, die Knie gehören zu den erogenen Zonen. In der Kniekehle sind starke Nerven dicht unter der Hautoberfläche. Wird man dort massiert oder gestreichelt, spürt man das als wohlige Schauer am ganzen Körper. Experimentierfreudige können mal versuchen, was an Vibrator dort mit der Liebsten anstellt.
Der F-Punkt: Nicht nur Fußfetischisten wissen, wie erregend Füße sein können. Feine Nerven liegen dicht unter der Hautoberfläche der Ferse und werden schon beim zartesten Streicheln stark gereizt.
Der G-Punkt: Nein, nicht der übliche! Dieses mal ist das Gehirn gemeint. Kopfkino ist auch bei Frauen extrem wichtig beim Sex. Lassen Sie der Fantasie einfach freien lauf und genießen Sie Ihre Leidenschaft.
Da jede Frau unterschiedlich reagiert, muss man die Punkte genau auskundschaften und die perfekten Stellen bei der Liebsten finden. Viel Spaß dabei!
bz Berlin
http://www.bz-berlin.de/archiv/die-kleinen-brueder-des-g-punkts-article1069870.html