Singles sind einsam, sitzen abends allein auf der Couch (wahlweise mit ziemlich vielen Katzen), essen dabei Fertigmenüs für einen und sehnen sich eigentlich nur nach einem Partner! Weit gefehlt! Jeder der schon mal eine längere Zeit Single war, kennt solche Vorurteile vielleicht. US-amerikanische Soziologinnen beweisen nun, dass das Gegenteil der Fall ist. Singles sind deutlich besser vernetzt und lassen Freundschaften seltener schleifen als Verheiratete.
Küsse und Umarmungen sind wichtiger als Sex
Pünktlich zum internationalen Tag der Umarmung am 21. Januar ermittelte die Partnervermittlung Elitepartner in einer Umfrage, welche Zärtlichkeiten Single-Frauen und Single-Männer vermissen. Demnach fehlen den Beziehungslosen vor allem Küsse, Umarmungen, Sex, Arm in Arm einschlafen und Händchen halten.
Dabei gibt es allerdings Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Die Mehrheit der Frauen (61%) vermisst vor allem die Umarmungen, während das nur bei 48% der Männer der Fall ist. Single-Männer tut es hingegen besonders leid, auf das Küssen zu verzichten.
Auch in Bezug auf Sex herrscht Uneinigkeit. 63% der männlichen Singles vermissen den Sex, bei den Frauen sind es 52%.
Lisa Fischbach von Elitepartner.de erklärt das Vermissen von Umarmungen damit, dass Berührungen ein menschliches Grundbedürfnis seine und glücklich machen. Daher gebe es in Großstädten mit einem hohen Singleanteil auch spezielle Kuschelpartys, bei denen sich fremde Leute in den Arm nehmen.
Hier erfährst Du alles über Kuschelpartys
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