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Das liebe Geld

Die Partnervermittlung eDarling fand in einer Analyse von 20.000 anonymisierten Persönlichkeitstest der Seite heraus, dass Einkommen und sexuelles Verlangen positiv korrelieren. Je höher also das Einkommen und der Verdienst, desto stärker auch das sexuelle Verlangen der untersuchten Personen.

Wer sich auf der Seite anmeldet muss zu Beginn einen Fragebogen ausfüllen. Hier wird unter anderem auch nach dem Einkommen und dem eigenen sexuellen Verlangen gefragt. Die Ausprägungen liegen auf einer Skala von eins bis sieben, wobei eins sehr niedriges sexuelles Verlangen darstellt und sieben wiederum sehr starkes sexuelles Verlangen.

Wer sich in einer höheren Einkommensklasse befand gab öfter an ein sehr starkes sexuelles Verlangen zu haben, als Menschen, die in einer eher niedrigeren Einkommensklasse lagen.

In der Gruppe in der das Einkommen geringer als 12.000€ pro Jahr ausfällt, gaben nur 31% an, ein starkes sexuelles Verlangen zu haben.

Bei den Personen, die über mehr als 75.000€ pro Jahr verfügen, gaben hingegen schon 52% der Befragten an ein starkes sexuelles Verlangen zu haben.

Geld macht also scheinbar nicht nur interessant für das andere Geschlecht, sondern führt zu einem gesteigerten Sexualverlangen. Dies könnte daran liegen, dass Besserverdiener oft ein, durch ihren guten Verdienst ausgelöstes, höheres Selbstwertgefühl haben. Wer an sich glaubt und dies auch im täglichen Leben immer wieder zu spüren bekommt, ist zufrieden und bestätigt in seiner Haut und kann dies auch auf die sexuelle Beziehung zu anderen Menschen übertragen.

eDarling
http://www.edarling.de/presse/blitzlicht/geld-macht-geil

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