Für manche Menschen ist die Beziehung das Ein und Alles. Insbesondere die erste Zeit mit einem neuen Partner ist geprägt von einer rosaroten Brille, die den Blick auf wesentliche Dinge manchmal verschleiert. Kein Problem für die meisten Menschen, denn irgendwann fällt die Brille an und plötzlich sieht man auch die Welt um sich herum wieder normal. Spätestens jetzt gibt es ein paar Dinge, die dringend wieder an Wichtigkeit gewinnen müssen.
Beziehungskrisen
Nur selten laufen Beziehungen dauerhaft rund. An dem einen oder anderen Punkt kriselt es einfach mal. Hier gilt es an der Beziehung zu arbeiten und nicht sofort das Handtuch zu schmeißen. Doch was sind die größten Beziehungskiller? Eine Studie der Online-Partnervermittlung ElitePartner befragte 10.000 in einer Partnerschaft lebende Personen und kam zu folgendem Ergebnis:
Wenig Zeit füreinander (57%)
Stress im Beruf (55%)
Schwierige finanzielle Situationen (53%)
Sexualleben lebendig halten (44%)
Räumliche Trennung, Fernbeziehung (43%)
Partner achtet nur auf seine Bedürfnisse (42%)
Durch Kinder wenig Zeit zu zweit (35%)
Streit über Alltagsdinge (31%)
Umgang mit Kindern aus vorherigen Beziehungen (28%)
Sich auf Dauer treu bleiben (27%)
Dabei unterscheiden sich vor allem die Einschätzungen zwischen den Geschlechtern. Während knapp die Hälfte aller Frauen bemängelt, dass der Partner nur seine eigenen Bedürfnisse sieht, belastet Männer insbesondere das nicht erfüllende Sexleben.
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