Eine neue Online-Dating Seite will den deutschen Markt erobern. Dabei sollen Männer für die Ausgaben, die Frauen bei einem Date haben (Anfahrt, Kleidung usw.) zahlen, um so ihre eigenen Chancen zu steigern, ein Date mit der Frau ihrer Träume zu ergattern.
Stiftung Warentest testet Partnerbörsen
Stiftung Warentesthat sich im Online-Dating umgesehen und Singlebörsen getestet. Dabei haben sie unterschieden zwischen Partnervermittlungen und Singlebörsen (Kontaktbörsen).
Das Ergebnis ist recht ernüchternd: auch die großen Portale nehmen es mit ihren AGB nicht ganz so genau und Stiftung Warentest nennt sie schon mehr seriös.
Finya hat als einzige kostenlose Kontaktbörse mit der kostenpflichtigen Konkurrenz mithalten können. Zwar war die Datenverschlüsselung nicht korrekt, aber das können auch nicht alle der großen im Markt bewerkstelligen.
Elitepartner schützt Kundendaten vorbildlich
So sind die Datenschutzvereinbarungen von eDarling, Flirtcafe, Friendscout24, neu.de und partner.de unwirksam, weil sich die Anbieter zum Beispiel ein zu weitgehendes Recht an der Nutzung der Kundendaten einräumen. Und bei der Datenübertragung wird oft viel zu wenig Sorgfalt auf die Verschlüsselung gelegt. Zwar schützen bis auf Flirtcafe alle die sensiblen Zahlungsdaten, nicht aber persönliche Angaben und Anmeldedaten. Die werden häufig lesbar übermittelt. Für Angreifer ist es damit möglich, einen Zugriff auf das Profil zu erhalten. Nur Elitepartner schützt die Kundendaten vorbildlich.
Den ganzen Test kann man hier nachlesen:
Test.de
http://www.test.de/themen/freizeit-reise/test/Partnerboersen-Wo-sich-die-Suche-lohnt-4206342-4208168/
