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No.1: umziehen!

Trotz dieser wirklich trüben Aussicht auf die perfekte Partnerin kann man die Hoffnung ja doch nicht aufgeben. Das Schöne an Wahrscheinlichkeiten ist ja eben, dass es nur Wahrscheinlichkeiten sind. Wenn Menschen bei einer Chance von 1 zu 140 Millionen den Jackpot im Lotto knacken, sieht die Chance eine Frau zu finden gar nicht mehr so schlecht aus.


Auf der anderen Seite dachte ich vor nicht allzu langer Zeit auch, dass ich sie gefunden hätte. Nur weil ein Part einer Dyade das Gefühl hat den perfekten Partner gefunden zu haben, heißt das offensichtlich noch lange nicht, dass der andere Part dieses Gefühl teilt. Meine Ex-Freundin jedenfalls scheint anderer Meinung gewesen zu sein.


Es ist merkwürdig darüber nachzudenken, dass mein Leben vor etwas mehr als einem Jahr noch ein Richtung hatte. Einen Weg und ein zugehöriges Ziel. Gute, wie das so ist, man schiebt das Ziel gedanklich immer wieder hinaus, aber es bleibt am Horizont zu sehen. Und jetzt? Wo ist das Ziel hin? Sehen tu ich es jedenfalls schon lange nicht mehr.

Da in der Vergangenheit rumstochern jedoch selten etwas bringt, versuche ich doch lieber in die Zukunft zu sehen. Und wie fängt man besser an so eine Zukunft zu „planen“ (wenn ich eins gelernt habe, dann das Planung nicht existent ist), als mit einer guten alten To-Do Liste?

No. 1: umziehen!

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