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Tipps und Tricks, um den Traumpartner zu finden II

In unserem Rat und Tat gibt es viele wertvolle Tipps, wie das mit der Suche nach dem richtigen Partner auch ein glückliches Ende nimmt. Dennoch kann man nicht oft genug einige wichtige Tipps geben. Heute: Der Name Das Pseudonym kann schon sehr viel über die Person aussagen. Wählt sie den Namen einer Roman- oder Filmfigur, werden häufig schon Menschen mit einem ähnlichen Film- oder Buchgeschmack angezogen. Hobbies können auch gute Nicknames abgeben und ziehen so auch Menschen mit gleichen Interessen an. Wer sich allerdings grausige Spitznamen (wie „Schatzi“ oder „Mausi“) als Nickname nimmt, muss auch nicht mit rechnen. Ein Spitzname entwickelt sich im Laufe einer Beziehung und man möchte doch nicht schon von jedem wildfremden mit „Schatz“ angeredet werden. Die Nickname-Kombination aus Name und Alter ist ebenfalls eine schlechte Wahl. Wenn Susi27 in ihrem Profil stehen hat, dass sie mittlerweile 32 ist, dann sieht man nicht nur auf den ersten Blick, wie lange sie schon verzweifelt nach einem Mann sucht, sondern es lockt unter Umständen auch die falschen Leute an, da sie immer noch denken, dass es sich um eine 27jährige handelt. Ebenso wird die Kombination aus Name und Geburtsjahr als uncool empfunden, besonders, da sich viele versuchen damit jünger zu machen. Und wenn Thomas87 gefragt wird, warum er 28 und nicht 23 ist, wird oft gesagt „ach, die Zahl hab ich mir nur so ausgedacht“. Way to go: * der Nickname sollte etwas über die Person verraten. Ob Hobby, Lieblingsfilm, -roman oder Musikgeschmack No go: * Kosenamen a la „Schatzi“. Ist u.U. sogar noch ein übrigbleibsel der letzten Beziehung. Gift für eine neue! * Name mit Alter/Geburtstjahr. Da gibt es schon zu viele. Ist nicht immer aktuell und selten wahr

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